Datum: ab 03.05.25
Ort: Zusane
Kooperation von: Naturschutz im Sande e.V. und DoK15518
ZEITEN:
3.-4.05.25 / 11-17 Uhr
Eröffnung zu den Offenen Ateliers
14.09.25 zu NaturKultur
Ausstellung »Guck mal, ich!«
PROJEKT
Mit unserer neugewonnenen Kooperationspartner_In Naturschutz im Sande e.V. begeben wir uns in die EidechsenPerspektive ganz nach dem Motto „Support you local lizard“. Auf einer entlegenen Brache auf dem Gutshof in Neuendorf im Sande bauen wir mit Hilfe von den Natuschutzexpert_Innen ein EidechsenParadies, welches nicht nur für unsere kleinen Freunde fantastische Zustände ermöglicht. Es entsteht ein „Naturschutz-Skulpturenpark“. Dafür arbeiten wir mit verschiedenen Künstler_Innen unter dem Kunstbegriff NbM (neue brandenburgische Malerei) zusammen.
Wir haben zwischen altem Kuhstall und Bahnhofssiedlung, hinter den Mieten, 2 Gruben ausgehoben. Jetzt bauen wir die Gruben zu funktionierenden Reptilienburgen um. In einer Gemeinschaftsaktion wurde eine der Gruben schon fast befüllt, mit Feldsteinen aus der Umgebung und Hartholz in allen Größen. Jetzt wird eine Tau- und Regenauffangkonstruktion zur Wasserversorgung der Zauneidechsen konstruiert. Unter einer Metallplattenkonstruktion sollen sich Reptilien im Frühling aufwärmen und so von uns gezählt werden können. Zu guter Letzt ist noch ein Beobachtungsposten geplant.
MIT UND VON NBM:
Gabba Reifenstihl, Robert Abts, LandKunstLeben, Muerbe u. Droege, Karoline Kreißl
Datum: ab 03.05.25
Ort: Zusane
Kooperation von: Naturschutz im Sande e.V. und DoK15518
ZEITEN:
3.-4.05.25 / 11-17 Uhr
Eröffnung zu den Offenen Ateliers
14.09.25 zu NaturKultur
Ausstellung »Guck mal, ich!«
PROJEKT
Mit unserer neugewonnenen Kooperationspartner_In Naturschutz im Sande e.V. begeben wir uns in die EidechsenPerspektive ganz nach dem Motto „Support you local lizard“. Auf einer entlegenen Brache auf dem Gutshof in Neuendorf im Sande bauen wir mit Hilfe von den Natuschutzexpert_Innen ein EidechsenParadies, welches nicht nur für unsere kleinen Freunde fantastische Zustände ermöglicht. Es entsteht ein „Naturschutz-Skulpturenpark“. Dafür arbeiten wir mit verschiedenen Künstler_Innen unter dem Kunstbegriff NbM (neue brandenburgische Malerei) zusammen.
Wir haben zwischen altem Kuhstall und Bahnhofssiedlung, hinter den Mieten, 2 Gruben ausgehoben. Jetzt bauen wir die Gruben zu funktionierenden Reptilienburgen um. In einer Gemeinschaftsaktion wurde eine der Gruben schon fast befüllt, mit Feldsteinen aus der Umgebung und Hartholz in allen Größen. Jetzt wird eine Tau- und Regenauffangkonstruktion zur Wasserversorgung der Zauneidechsen konstruiert. Unter einer Metallplattenkonstruktion sollen sich Reptilien im Frühling aufwärmen und so von uns gezählt werden können. Zu guter Letzt ist noch ein Beobachtungsposten geplant.
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Gabba Reifenstihl, Robert Abts, LandKunstLeben, Muerbe u. Droege, Karoline Kreißl
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